Wärmeverbund Münchwilen

GRANDER und Energie Münchwilen AG laden zum Tag der Offenen Tür

Am Wochenende vom 21./.22. November hat der GRANDER®-Fachberater Erich Steiner zusammen mit der Firma Energie Münchwilen AG zum Tag der offenen Tür eingeladen.

Gemeinsam durften sie viele interessierte Gäste begrüssen und ihnen das System der GRANDER-Wasserbelebung für das Schnitzelheizwerk Murgtal sowie für das Wärmeverbund-Projekt Münchwilen – welches zusammen mit dem Industrieunternehmen Diversey AG realisiert wurde – vorstellen.

Nachstehend einige Informationen zum Verlauf der zwei Projekte:

Das eine Projekt „Schnitzelheizwerk Murgtal“ wurde vor 3 Jahren erstellt und hatte bereits nach den ersten Betriebsmonaten Probleme mit dem Verkleben vom Platten-Wärmetauscher. Nach einer chemischen, physikalischen und mikrobiologischen Untersuchung zeigte sich, dass das Problem auf der mikrobiologischen Seite zu suchen ist!

Aufgrund bereits jahrelanger Erfahrungen in Industrie- und Heizungskreislaufanwendungen mit biologischen Problemen, konnten wir empfehlen die GRANDER-Kreislaufbelebung zur Problemlösung in den Wärmeverbundkreislauf, ohne das Wasser wechseln zu müssen, einzusetzen.

Der Erfolg einer biologischen Klärung und Stabilisierung des Kreislaufwassers, durch den Einsatz der GRANDER-Wasserbelebung, wurde durch entsprechende Laboranalysen, sichtbar und messbar bestätigt. 

Dadurch wurde bereits bei der Realisierung des jetzt neu erstellten und im September 2014 in Betrieb genommenen Wärmeverbund-Projekts die GRANDER-Kreislaufbelebung installiert. Dieses Projekt ist bis zum Endausbau mehrfach grösser als das Projekt „Murgtal“. Integriert ist neben Ein- und Mehrfamilienwohnbauten auch das Industrieunternehmen Diversey AG mit den Gewerbebauten auf dem Areal und einem Restaurant. Bereits bei der Inbetriebnahme mit demineralisiertem Wasser zeigte sich eine starke und stinkende Verschlammung innerhalb von ca. 14 Tagen. Ein möglicher Grund war, dass das Industrieheizungsnetz ohne Spülung und Wasserwechsel einfach dazu geschaltet wurde. Ohne zusätzliche Massnahmen, ausser dem Zuführen des pH-Puffers, klärte sich das gesamte Kreislaufwasser fortwährend, so dass die jetzt entnommene Probe bereits eine deutlich verbesserte Qualität des Kreislaufwassers dokumentiert. Weitere Kontrolluntersuchungen bis zu einem vollständig und nachhaltig geklärtem Kreislaufwasser werden folgen.

Die GRANDER-Kreislaufbelebung bewirkt nachhaltig eine hohe Kreislaufwasser-Stabilität, so dass keine zusätzlichen Puffer oder Inhibitoren eingesetzt werden müssen. Das wiederum bringt dem Betreiber erhöhte Wirtschaftlichkeit und einen wesentlichen Beitrag zum Umweltschutz.

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