Die Wiederentdeckung des Wassers
Die Natur als Lehrmeisterin.
Im Zuge seiner Experimente konnte sich Johann Grander stets auf drei Dinge verlassen:
- auf seine Fähigkeit, die Natur genau zu beobachten,
- auf seine Intuition und
- auf den Instinkt seiner Hauskatze.
Seine Katze wollte nämlich nur noch das von ihm behandelte Wasser trinken – ein für Grander untrüglicher Hinweis auf die Qualität des belebten Wassers.
Johann Grander erkannte, dass etwas Besonderes aus der Kombination des Wassers mit seinen Generatoren entstand. Und ihm wurde ausserdem klar, dass die Eigenschaften, die er dem Wasser vermittelt hatte, auch auf anderes Wasser übertragbar waren – sogar ohne direkten Kontakt.
Durch diese Erkenntnis stiess er auf das Grundprinzip der GRANDER-Wasserbelebung: die Informationsübertragung.