GRANDER hat in die Erforschung der naturwissenschaftlichen Grundlagen und Wirkungsweisen bewusst investiert. Neben dem reinen, im Vordergrund stehenden Erkenntnisgewinn berücksichtigt das Konzept dabei insbesondere die intersubjektive Nachvollziehbarkeit. Die Architektur des Konzepts will wissenschaftliche und esoterische Ansätze strikt voneinander trennen. Dafür ist wichtig, dass jeder mögliche Anschein einer Befangenheit stets zu vermeiden ist.
Auftragsforschung steht grundsätzlich im Spannungsverhältnis zur Objektivität und Freiheit der Wissenschaft. Zur Wahrung der Unabhängigkeit durch Schaffung einer objektiven Distanz erfolgt eine Beauftragung für ein bestimmtes Forschungsprojekt in der Regel nicht durch GRANDER unmittelbar. Stattdessen wird ein neutraler Dritter mit der Entwicklung und Abwicklung sowie der Qualitätssicherung der Forschungsprojekte beauftragt. Dieser „Proxy“ steht den Forschungseinrichtungen dann als Vertragspartner gegenüber. GRANDER selbst tritt während der Durchführung einer Studie nicht in Erscheinung. Die Forscher wissen in manchen Forschungsprojekten bis zum Abschluss der Studie nicht, ob der Auftrag vom Hersteller eines Wasserbelebungsgeräts oder von anderen interessierten Parteien (Konsumentenschutz, Kunden des Herstellers) finanziert wird.
Auch bei naturwissenschaftlichen Untersuchungen werden Proben grundsätzlich „blind“ untersucht, die Forscher wissen also nicht, welche Proben belebt sind und welche nicht. Erst nach Projektabschluss wird der Forschungsinstitution gegenüber GRANDER als Auftraggeber offengelegt, publiziert wird nur im gegenseitigen Einvernehmen. Die Einhaltung definierter Grundbedingungen im Rahmen einer Forschungsreihe wird erforderlichenfalls durch einen Ziviltechniker als „technischen Notar“ sichergestellt und bestätigt.
Durch vollständige Dokumentation und nachvollziehbare Forschungsberichte werden belastbare und rekonstruierbare Ergebnisse erzielt. Forschungsfragen sind stets ergebnisoffen formuliert und auf Schlüssigkeit geprüft, Arbeitshypothesen werden als solche ausgewiesen.
Jedes Projekt, das nach diesen Kriterien „wasserdicht“ abgewickelt und dokumentiert wurde, ist für GRANDER ein wichtiger Puzzlestein und daher unabhängig vom konkreten Ergebnis im Einzelfall ein Erfolg. Mit diesem Zugang hat sich GRANDER mittlerweile den Respekt von national und international anerkannten Forschungsinstitutionen erarbeitet und damit wichtige Partner gewinnen können. Zur Wahrung der beschriebenen Qualitätsmechanismen erfolgt eine Publikation konkreter Projekte und Partner jedoch immer nur zeitlich verzögert, abhängig von Projektlaufzeiten.
Für konkrete Nachfragen kontaktieren Sie bitte das GRANDER Forschungsteam unter forschung@grander.com.
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